Oft reagieren ältere Menschen auf eine beginnende Harninkoninenz damit, weniger zu trinken. Das ist jedoch in zweifacher Hinsicht problematisch. Einerseits bekommt der Körper zu wenig Flüssigkeit, er trocknet aus. Andererseits wächst die Gefahr von Harnwegsinfekten. Tritt diese Situation ein, ist rechtzeitige Aufklärung des Patienten notwendig. Außerdem kann Beckenbodengymnastik sinnvoll sein oder ein gezieltes Toilettentraining mit regelmäßigem Besuch der Toilette. Die Bekleidung hat ebenso Einfluss. Sind Füße und Unterleib warm bekleidet, vermindert sich der Harndrang.
Weitere Informationen finden Sie in der Zeitschrift "Pflege Rund um die Uhr"
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